Kuppelkalkulation: Entstehen im Rahmen des Produktionsprozesses mehrere Hauptprodukte, nutzt man die Kostenverteilungsmethode.
Kalkulationsverfahren: Kostenverteilungsmethode – so geht’s!
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Kuppelkalkulation: Entstehen im Rahmen des Produktionsprozesses mehrere Hauptprodukte, nutzt man die Kostenverteilungsmethode.
Kalkulationsverfahren: Kostenverteilungsmethode – so geht’s!
Kuppelkalkulation: Entstehen im Rahmen des Produktionsprozesses ein Hauptprodukt und ein oder mehrere Nebenprodukte, nutzt man die Restwertmethode.
Die Zuschlagskalkulation ist ein Kalkulationsverfahren, welches man bei Einzel- oder Serienfertigung unterschiedlicher Erzeugnisse nutzt.
Die Äquivalenzziffernkalkulation ist eine spezielle Variante der Divisionskalkulation, die man bei Sortenfertigung anwendet.
Kalkulationsverfahren: Äquivalenzziffernkalkulation – so geht’s!
Die Divisionskalkulation ist die älteste und einfachste Variante der Kalkulationsformen. Sie eignet sich bei Massenfertigung eines einheitlichen Produkts.
Die Kostenträgerrechnung ist die dritte und letzte Stufe der Kostenrechnung. Sie bietet Antwort auf die Frage „WOFÜR fallen Kosten an?“
Die zweite Stufe der Kostenrechnung ist die Kostenstellenrechnung. Sie bietet Antwort auf die Frage „WO fallen Kosten an?“
In der Kostenartenrechnung werden die Kosten, die in einem Betrieb entstanden sind, erfasst und nach bestimmten Kriterien eingeteilt.
Bei der „normalen“ Kostenrechnung wird ausgehend von den Produktkosten der Preis ermittelt. Die Zielkostenrechnung geht genau andersrum an die Sache heran!
Bei der Prozesskostenrechnung sollen die Kosten eines Prozesses (Vorgangs) diesem verursachungsgerecht zugewiesen werden.